Nein, ich bin im Kosovo nicht alleine auf mich gestellt. Erstens gibt es auch im Kosovo ein "Rotes Kreuz" und zweitens habe ich durch meinen Sohn volle Unterstützung. Sein jüngster Beitrag ist das Schreiben an einen ihm bekannten Übersetzer vor Ort. Die prompte Antwort:
"Ich mich auch und das mit deine mama hammer geil da mache ich gern mit".
Was gibt es dazu noch zu sagen? Vielleicht etwas, das ich einer Freundin geschrieben habe:
"Seit ich weiss, dass ich durch Italien fahre, freue ich mich richtig auf das Abenteuer. Die Angst ist einer gespannten Erwartung gewichen. Es kommt schon gut. „Gut“ lässt sich ja auch unterschiedlich definieren."
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